Milkrun-Verkehre

Milk-Run - optimierte Beschaffung

Im Milk-Run Verkehr fahren wir Routen, die vom Kunden organisiert werden und zwar so, dass eine fest definierte Auswahl von Lieferanten in einer fixen Route angefahren werden. Dabei werden Lieferungen "eingesammelt" oder Halbfertigwaren gegen Fertigwaren ausgetauscht und zum Auftraggeber zurückgebracht. Der gesamte Tourenablauf erfolgt in der Regel innerhalb eines vorgegebenen und festgelegten Zeitfensters.

Mit der Bündelung von Lieferung und Rücktransport werden attraktive Kosteneinsparungen im Transport erzielt. Neben diesem wichtigen ökonomischen Faktor haben Milk-Run Verfahren vor allem für Produktionsunternehmen den Vorteil, dass eine bessere Kontrolle in der Versorgung möglich wird. Die Abgrenzung zum Gebietsspediteur-Konzept verdeutlicht diesen Vorteil.


Produktionsexakte Steuerung

Im Gebietsspediteur-Konzept werden die Spediteure meist vom Lieferanten beauftragt. Der Spediteur bündelt dann die Fahrten von mehreren Lieferanten zu einem Kunden. Damit entstehen Abhängigkeiten von anderen Lieferanten. Das Milk-Run Verfahren dagegen ist Hersteller getrieben und dient zur optimierten Steuerung im Beschaffungsprozess. Hierbei ist eine band- oder produktionsexakte Beschaffungssteuerung möglich.

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